November 2021 – ein düsterer Tag für die Menschen in Österreich

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Vor nun gut einem Jahr ereignete sich jener Tag, an dem die „Corona-Maßnahmen“, in ihrer offensichtlich gewollten Dynamik des Ausgrenzens großer Teile der Bevölkerung, sowie einer Spaltung der österreichischen Gesellschaft, ihren schändlichen Höhepunkt erreichten. Die MFG und die vielen betroffenen Menschen haben nicht vergessen, welches Unrecht den Ungeimpften angetan wurde.

Der ehemalige Kurzzeit-Bundeskanzler Alexander Schallenberg verkündete damals, sichtlich gereizt, den „Lockdown für Ungeimpfte“. Dahinter verbarg sich nichts Geringeres als eine Maßnahme, welche – erstmals im Nachkriegsösterreich – gezielt zur Diskriminierung von Systemkritikern und Andersdenkenden in Österreich führen sollte. „Zusammengefasst kann man heute sagen, dass all jene, die sich nicht mit der Gen-Injektion gegen eine größtenteils inszenierte Pandemie niederspritzen lassen wollten, möglichst nicht mehr am öffentlichen Leben teilhaben sollten“, erinnert MFG-Klubobmann Manuel Krautgartner an jene düstere Zeit von Mitte November 2021 bis Mitte Jänner 2022, anlässlich des unrühmlichen Jahrestags. „Es ist daher von historischer Bedeutung, in Erinnerung zu rufen, dass an diesem Tag die Hetze auf Ungeimpfte in Österreich einen neuen Höhepunkt erreichte – weil sie mutig genug waren, kritische Fragen zu stellen, die den internationalen Pharmalobbyisten und manchen von ihnen abhängigen Persönlichkeiten und Parteien nicht ins Programm passten. In Tateinheit mit zahlreichen sogenannten „Experten“ – vom Tierarzt bis zum Statistiker – hat man in enger Zusammenarbeit mit den völlig unkritisch berichtenden sogenannten „Qualitätsmedien“ versucht, einen gar nicht so kleinen Teil unbequemer Bürger mit dieser Maßnahme aus dem sozialen Verkehr zu ziehen und durch Einschüchterung ruhig zu stellen.“

Milliarden und Lockdowns für eine geringe Übersterblichkeit
Um die politischen Hauptakteure jener Zeit, die aus den unterschiedlichsten Ebenen der Systemparteien kommen und kamen, ist es allerdings derzeit auffällig ruhig geworden. Sie haben mittlerweile begonnen, sich vorsichtshalber still und leise aus dem öffentlichen Diskurs um das milliardenteure Desaster rund um das Coronavirus zu verabschieden und ziehen ins Ausland. „Dafür wurde durch eine unvorstellbare Misswirtschaft, gepaart mit geballter Korruption der ÖVP-Amigos, an allen Ecken und Enden das wirtschaftliche Immunsystem Österreichs so schwer vorgeschädigt, dass es unter dem Einfluss des Ukraine-Krieges und der selbstverschuldeten Migrationskrise nun endgültig am Zusammenbrechen ist“, bemerkt MFG-Landesparteiobmann Joachim Aigner. Während der heimische Mittelstand sich auflöst, leistet sich der Nationalratspräsident noch schnell einen parlamentarischen Dekorationsgegenstand in Form eines vergoldeten Bösendorfer-Flügels auf Kosten der Steuerzahler als „Sahnehäubchen“ der Bürgerverhöhnung. „Wenn arrogante Wirklichkeitsfremde auf Dekadenz trifft, ist Wolfgang Sobotka wohl ein weiteres ‚leuchtendes‘ Beispiel für politische Abgehobenheit“, so Aigner.

Es ging nie um den Schutz unserer Gesundheit!
„Die die P(l)andemie ausführenden Marionetten gehören einer Politikerkaste an, die alles waren – nur bestimmt nie Staatsmänner, die vom Volk gewählt im Sinne der Verfassung für das Volk Politik betrieben haben, betreiben oder betreiben werden. Die schlimme Nachricht ist aber, dass die Corona-P(l)andemie erst der Auftakt war – da sie damit weiter kamen als gedacht, bleibt die Politik auch auf Great-Reset-Kurs. Das Einzige, was sie bremst, ist Machtverlust – und das bedeutet zu erkennen, dass gutgemeinte Worte keinen Kurswechsel im Innercircle bewirken werden. Die einzige Sprache, die diese korruptionsdurchtränkte, machtversessene Elite, die mit echter Volksvertretung rein gar nichts am Hut hat, versteht, ist ein Parteiaustritt. Ich bin gespannt, wann in diesen Kreisen für so manchen Andersdenkenden der Zenit erreicht ist. Ich verstehe nicht, wie sich diese Leute in den Spiegel schauen können, wie sie ihr Handeln gegenüber ihren Kindern einmal rechtfertigen wollen und wo sie gedenken, leben zu wollen, wenn das Erbe unserer Vorfahren, nämlich das Privileg, in einem Sozialstaat leben und aufwachsen zu dürfen, zerstört ist“, gibt Krautgartner zu bedenken.

 

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