Heimliche Ordensvergabe für scheidende Regierung: Das Volk wird verspottet und muss zahlen

Die Schande von Wien: unter Ausschluss der Öffentlichkeit hängt man sich Orden um

Nur durch Leaks erfuhr die Öffentlichkeit von der letzten Ungeheuerlichkeit der scheidenden Schwarz-Grünen Bundesregierung. Auf den letzten Metern hängte man sich noch gegenseitig den höchsten Orden des Landes um – ausgerechnet Personen wie Alexander Schallenberg, Johannes Rauch, Karoline Edtstadler, Magnus Brunner und Alma Zadic wurden für „Verdienste um die Republik“ geehrt. Dabei haben sie alles denkmögliche zu ihrem Niedergang beigetragen. 

 Heimlich, still und leise, hinter verschlossenen Türen und unter Ausschluss der Öffentlichkeit verlieh sich die scheidende Verlierer-Regierung noch rasch gegenseitig den höchsten Orden des Landes – für „Verdienste um die Republik“.

„Wer Zweifel hatte, dass wir in einer Bananenrepublik leben – mit dieser frechen Ordensvergabe wurden diese ausgeräumt.“
LAbg. Joachim Aigner, MFG-Österreich Bundesparteiobmann

 

Wir zählen exemplarisch einige dieser „Verdienste um die Republik“ auf, die wir nicht vergessen haben:

  • Karoline Edtstadler beschied den Österreichern, dass sie sich illegal im Land aufhalten würden, falls sie sich nicht mit der experimentellen Gen-Spritze „gegen Covid-19 impfen“ lassen.
  • Alexander Schallenberg, der nie gewählte Kanzler, beschied der Bevölkerung, als würde es sich um Nutzvieh handeln: „Wir werden die Zügel für Ungeimpfte straffer ziehen müssen.“
  • Magnus Brunner ist Hauptverantwortlicher für die gigantische Wählertäuschung der „übersehenen“ 30 Milliarden Euro, die nach der Wahl als plötzliches „Budgetloch“ auftauchten.
  • Johannes Rauch formulierte in Hinblick auf „Radikalität in der Corona-Zeit“ wie der Einschränkung der Freiheitsrechte den beachtlichen Satz: „Die Frage ist, wie viel Radikalität trauen wir uns in der Bekämpfung der Klimakrise zu?“
  • Alma Zadic, die sich nie für ihre Mitgliedschaft bei den Global Shapers des Weltwirtschaftsforum WEF rechtfertigen musste, fungierte bis zuletzt als Bollwerk gegen die dringend notwendige juristische Corona-Aufklärung in Österreich.

An der Heimlichkeit der Ordensvergabe zeigt sich, wie sehr sich die so genannten Volksvertreter vor dem Volk fürchten, welches viele der handelnden Personen nie gewählt hat. In der ÖVP war schon jeder Spitzenfunktionär einmal Kanzler, während bei den Grünen jeder zweite schon einmal Gesundheitsminister spielen durfte. „So geht man mit einem Land nicht um, das ist bloße Wählerverhöhnung“, stellt LAbg. Joachim Aigner, MFG-Österreich Bundesparteiobmann, klar.

„Der Kongress tanzt – das Volk darf zahlen.“
LAbg. Manuel Krautgartner, MFG-OÖ Klubobmann

Dass all diese Herrschaften ihre feinen Orden noch rechtzeitig erhielten, um sich am Opernball damit zu präsentieren, sagt alles über den Zustand und das Selbstverständnis dieser Parteien aus. Bezeichnend ist auch, wie viele Personen sich mittlerweile auf Steuerzahlerkosten in den Rampenlichtern des Opernballs sonnen, die früher vor diesem traditionsreichen Haus randaliert und demonstriert haben – oder große Sympathie mit diesen Radikalen haben.

 

MFG fordert unbeirrt juristische Aufklärung der Corona-Zeit!

Die Partei MFG Österreich – Menschen Freiheit Grundrechte fordert auch weiterhin unbeirrt die vollständige juristische Aufklärung der Corona-Zeit mit entsprechenden Folgen für all jene, die sich während dieser Zeit der Untreue oder gar Beihilfe zur Schädigung von Leib und Leben schuldig gemacht haben. Wir wollen Handschellen klicken hören.

 

Die MFG wartet dabei nicht auf das System:

Der von uns initiierte außerparlamentarischer Corona-Untersuchungsausschuss analysiert bereits unabhängig und konsequent die politische und wirtschaftliche Verantwortung der Pandemie-Entscheidungsträger. Wir sind den Menschen, die gelitten haben, Gerechtigkeit schuldig. „Wir kämpfen für die Wahrheit – und wir werden nicht ruhen, bis diese ans Licht kommt!“ stellt Joachim Aigner klar.

„Man kann darüber reden, ob sich manche Herrschaften ihre Orden mit in die Zelle mitnehmen können oder zur Tarnung ihrer Fußfesseln verwenden dürfen“, schließt LAbg. Manuel Krautgartner, MFG-OÖ Klubobmann.

Mit einer starken Partei MFG in den Landtagen oder im Nationalrat wären so eine Wählerverhöhnung jedenfalls nicht möglich.


Rückfragehinweis:

MFG Oberösterreich
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