MFG OÖ: Klare Botschaft für Recht, Vertrauen und verantwortungsvollen Waffenbesitz
Die MFG Oberösterreich begrüßt die Entscheidung zur Einberufung des Landessicherheitsrates zur Aufklärung der Vorfälle in Vorchdorf ausdrücklich. Für LAbg. Joachim Aigner, Sicherheitssprecher der MFG OÖ, langjähriger Inhaber einer Waffenbesitzkarte und begeisterter Sportschütze, ist dies ein wichtiger Schritt für Rechtsstaat und Vertrauen.
Aigner zeigt sich zuversichtlich, dass die zuständigen Behörden eine lückenlose Aufklärung gewährleisten werden. „Wenn sich gesetzeswidriges Verhalten herausstellt, müssen rasch und konsequent alle Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Nur so kann der Rechtsstaat seine Glaubwürdigkeit wahren.
Zugleich darf das Verhalten von Einzelnen nicht dazu führen, dass die große Mehrheit verantwortungsvoller und seriöser Waffenbesitzer in Verruf gerät“, betont Aigner.
Rechtsstaatlichkeit braucht Konsequenz – aber auch Maß und Gerechtigkeit
Er unterstreicht dabei die Bedeutung von Fairness und Augenmaß: „Ich stehe zu rechtsstaatlichen Verfahren und Sicherheit und erwarte, dass gesetzliches Fehlverhalten geahndet wird. Gleichzeitig muss der Grundsatz gelten: Die vielen Tausenden gesetzestreuen Waffennutzer dürfen nicht für das Fehlverhalten Einzelner büßen.“
Aus Sicht der MFG OÖ ist es im Interesse aller Bürger, dass derartige Vorfälle transparent und rasch aufgearbeitet werden.
Die Partei wird den Fortgang aufmerksam begleiten und fordert: Sicherheit und Freiheit dürfen kein Widerspruch sein.
Rückfragehinweis:
MFG Oberösterreich
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