Verunreinigte Corona-Impfungen: Behörden sind Prüfpflichten nie nachgekommen

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Arzneimittelsicherheitsbehörden sind den Menschen verpflichtet, nicht der Pharmaindustrie

Der Bevölkerung wurde seit Beginn der Impfkampagnen rund um den Jahreswechsel 2020/2021 in Dauerschleife mitgeteilt: Die Impfstoffe wären geprüft, sicher und wirksam. Nichts davon entsprach der Wahrheit und die Beweise dafür liegen mittlerweile auf dem Tisch. Es ist an der Zeit, von den Behörden für Arzneimittelsicherheit einzumahnen, ihre Pflicht nicht nur auf dem Papier zu erfüllen.

Inzwischen warnen hunderte Ärzte offen vor den Covid-19-mRNA-Impfungen, zuletzt die Wissenschaftliche Initiative „Gesundheit für Österreich“, in der zahlreiche Professoren, Ärzte und Dozenten organisiert sind, in einem Rundschreiben vom 16. Dezember. Dabei wird nicht nur das grundsätzliche Wirkprinzip von mRNA-Impfungen kritisiert, das nach Ansicht der Experten „zu Autoimmunreaktionen führen muss“, ein Schwerpunkt der Betrachtungen in dem Schreiben sind auch der mangelhafte Herstellungs- und Zulassungsprozess und die daraus entstehenden Risiken.

Der Hersteller BioNTech/Pfizer vervielfältigte seine mRNA im Herstellungsprozess mit einer anderen Methode, als sie bei der EMA für die Zulassung eingereicht wurde. Dazu wurden gentechnisch veränderte E.coli-Bakterien eingesetzt. Nach diesem Herstellungsverfahren müssten Reste von fremdem Erbgut aus dem Impfserum entfernt werden. Dass dies nicht oder nicht ausreichend geschieht, haben mittlerweile mehrere Experten weltweit bewiesen.

Die Beweise, dass in den weltweit verimpften, neuartigen mRNA-Impfstoffen starke Verunreinigungen, welche die amtlich festgelegten Grenzwerte weit überschreiten, enthalten waren oder bis heute enthalten sind, verdichten sich. Der Großteil der Bevölkerung vertraut darauf, dass die zuständigen staatlichen Prüfinstitute sicherstellen, dass so etwas nicht passieren kann. In der EU war für die Chargenprüfung das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Deutschland zuständig. Dieses versagte vollständig.

„Dass man der Bevölkerung die Lektüre von Unterlagen und eine Sichtkontrolle mit freiem Auge als ‚Prüfung‘ verkaufen will, ist ein Skandal!“
LAbg. Joachim Aigner, MFG-Österreich Bundesparteiobmann

 

Am 12. Dezember 2023 veröffentlichte der deutsche öffentlich-rechtliche Sender „MDR“ eine Recherche, im Zuge derer das zuständige PEI schriftlich bestätigte, die Impfstoffe nie auf eine Verunreinigung durch fremde DNA untersucht zu haben. Dass das PEI, auf das sich ganz Europa verlässt, die Impfstoffe faktisch so gut wie gar nicht prüft, ist seit einer Initiative deutscher Chemieprofessoren bekannt, welche Fragenlisten an die Behörden und die Hersteller eingereicht hatten. Hinterfragt wurde, weshalb manche Impfstoffchargen eine unübliche Färbung oder Trübung aufwiesen. Erklären konnte oder wollte dies niemand, doch im Zuge dessen stellte sich schon 2022 heraus, dass im Paul-Ehrlich-Institut nur vier belanglose „Prüfvorgänge“ stattfinden, wie die Kontrolle schriftlicher Unterlagen und eine Sichtkontrolle. Mit freiem Auge kann man gewiss nicht feststellen, ob sich in den Impfseren mikroskopisch kleine Verunreinigungen befinden oder ob überhaupt das „gewünschte“ mRNA-Präparat enthalten ist. Ebenso wurde nie überprüft, ob das gewünschte Spike-Protein hergestellt wird – oder vielleicht etwas ganz anderes.

Das Paul-Ehrlich-Institut erklärte gegenüber dem MDR, dass man sich auf die Qualitätskontrolle und Aussagen der Hersteller verlasse. Das ist im Kontext der mittlerweile bekannt gewordenen Verträge mit den Herstellern zu sehen, welche diese im Prinzip von jeder Verantwortlichkeit und Haftung freistellen und in denen auch festgehalten ist, dass man zu Wirkung und Nebenwirkungen keine definitiven Angaben machen kann.

„Eine Verunreinigung der Impfstoffe mit Fremd-DNA kann zu Krebserkrankungen und schweren Autoimmunreaktionen führen.“
LAbg. Dagmar Häusler, BSc., MFG-Österreich Bundesparteiobmann Stv.

 

Mehrere Aspekte lassen es als logisch erscheinen, dass gerade die Covid-19-mRNA-Präparate besonders streng und genau geprüft werden müssen: Einerseits, weil es sich um ein neuartiges Wirkprinzip handelte, zu dem keine historischen Daten vorliegen. Andererseits, weil unter großem Zeitdruck Milliarden Stück hergestellt wurden. Wo auch immer etwas unter Zeitdruck hergestellt wird, passieren Fehler. Im medizinischen Bereich geht es aber um Menschenleben, speziell wenn Substanzen direkt in den Körper injiziert werden.

Die schreckliche Wahrheit ist: Mutmaßlich verunreinigte und sachlich untaugliche Wirkstoffe wurden auch in Österreich Millionen Menschen unter großem Druck und Zwang gespritzt, ohne dass eine einzige Behörde es als notwendig erachtet hätte, ihren Prüfpflichten selbst nachzukommen.

„Bei Impfstoffen geht es um Menschenleben.
Sich hier blind auf den Hersteller zu verlassen, ist mehr als naiv.“
LAbg. Manuel Krautgartner, MFG-OÖ Klubobmann

 

Die aktuell diskutierten Verunreinigungen haben es in Österreich teilweise in die Medienberichterstattung geschafft, beispielsweise in die Videoformate von Servus TV und OE24, aber auch in die Zeitung Heute. Dabei kommt in der Diskussion ein Punkt zu kurz: Angenommen, die Impfstoffe sind mit Fremd-DNA verunreinigt, mit welchen Schädigungen müssen jene Menschen, die sich die mRNA-Impfung verabreichen ließen, rechnen?

Die Partei Menschen – Freiheit – Grundrechte (MFG) hat sich seit jeher für eine freie Impfentscheidung und gegen jeglichen Zwang ausgesprochen sowie auf diverse Nebenwirkungen und Gefahren der neuen mRNA-Impftechnologie hingewiesen. Heute warnen wir eindringlich: Eine Verunreinigung der Impfstoffe mit Fremd-DNA kann zu Krebserkrankungen und schweren Autoimmunreaktionen führen. Dies sind bei weitem nicht alle der mittlerweile über 1.000 beobachteten und dokumentierten Nebenwirkungen der sogenannten „Impfungen“.

Bislang galt in Bezug auf Arzneimittel, dass nicht nur beobachtete Todesfälle, sondern bereits der Verdacht auf schwere Nebenwirkungen einen Stopp und nähere Untersuchungen zwingend erforderlich macht. Dieses Prinzip fordern wir auch hier: Sofortiger, ersatzloser Impfstopp, bis die Befürchtungen und Vorwürfe lückenlos und transparent geklärt sind. Weiters muss flächendeckend über diese neuen Erkenntnisse berichtet werden – es grenzt an vorsätzliche Gefährdung von Menschenleben, dass während der „P(l)andemie“ die Menschen mit Impfwerbung bombardiert wurden und nun das Bekanntwerden von gefährlichen Verunreinigungen von mRNA-Impfstoffen von den Mainstreammedien und der Politik verschwiegen werden. Zensur ist keine Lösung für das Problem und wird die Aufklärung nicht verhindern, dafür steht die MFG geschlossen ein.

Rückfragehinweis:

MFG Österreich
(+43 732) 931676500 
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http://www. mfg-oe.at