„Urfix gegen den WHO-Pandemievertrag!“

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MFG-Damen sorgten beim „Urfix“ Urfahraner Jahrmarkt für charmante Info-Offensive:

Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, werden hinter verschlossenen Türen der WHO-Pandemievertrag und Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften ausgehandelt. Erlangen diese Regelwerke Gültigkeit, ist es mit Souveränität und demokratischer Teilhabe in den Mitgliedstaaten vorbei. Damit die Grundrechtseinschränkungen wie zur Corona-Zeit nicht zum Dauerzustand werden, kämpft MFG als starke Kraft in Österreich und einzige Partei Oberösterreichs gegen diese Gefahr – so auch beim heurigen „Urfix“ Urfahranermarkt. Bei einem Infopoint vor dem Ars Electronica Center kamen MFG-Gesundheitssprecherin LAbg. Dagmar Häusler, BSc. und die Linzer Bezirkssprecherin Petra Lindner mit hunderten Menschen ins Gespräch. „Unglaublich, wie wenige Leute über die Auswirkungen des WHO-Pandemievertrags Bescheid wissen“, so Dagmar Häusler.

  

„Mit den Linzern ist sehr unkompliziert ins Plaudern zu kommen“, sagt die gebürtige Salzburgerin Dagmar Häusler, die für MFG im Oö. Landtag sitzt. Im feschen Dirndl und in Begleitung ihrer Linzer Bezirkssprecherin Petra Lindner wurden Gratis-Fahrchips für die Kinder und kleine Aufmerksamkeiten für die Erwachsenen verteilt. Im Fokus standen aber die brisanten aktuellen Themen. „Es ist immer noch die Teuerung und das politische Versagen sowohl im Land als auch auf Bundesebene, das die Menschen bewegt“, sagt Petra Lindner. „Keiner versteht, warum die Situation in Österreich gerade für Familien jedes Jahr schlechter wird, egal wer von den vier großen Parteien gerade an den Machthebeln sitzt.“

Besonders bewusst gemacht wurden die Gefahren des drohenden WHO-Pandemievertrags. Dagmar Häusler: „Es ist nicht akzeptabel, dass die WHO eigenmächtig und ohne Kontrolle einen Gesundheitsnotstand ausrufen kann, was zu direkten Auswirkungen auf unser Leben und unseren Rechtsstaat führt. Weder die Politik noch die Menschen Österreichs haben in diesem geplanten System Kontroll- oder Einspruchsrechte. Künftig soll die WHO auch darüber entscheiden können, welche Medizin und welche Therapien weltweit zum Einsatz kommen. Auch über Grundrechte, wie etwa die Reisefreiheit, könnte die WHO dann alleinig bestimmen.“

Die Menschen wollen, dass wir weiter mutig und ohne Scheuklappen auftreten. Und das werden wir auch tun. Alle spüren, dass es so nicht weitergehen kann.“ LAbg. Dagmar Häusler, BSc., MFG-Österreich Bundesparteiobmann-Stv.

Der guten Stimmung taten die unheilvollen Aussichten an diesem Tag jedenfalls keinen Abbruch. Hunderte Chips wurden an die Kinder verteilt – und auch Dagmar Häusler wagte die Mitfahrt in einigen Fahrgeschäften: „Autodrom, Geisterbahn und Riesenrad, alles andere habe ich mir aber für nächstes Mal aufgehoben!“

Und gab es auch kritische Stimmen gegen die MFG? Dagmar Häusler: „Nur sehr vereinzelt waren Vorbeikommende nicht ansprechbar. Der Großteil der Kommentare ging in die Richtung, dass wir von MFG weiter mutig und ohne Scheuklappen auftreten sollten. Und das werden wir auch tun. Alle spüren, dass es so nicht weitergehen kann.“