MFG – gekommen, um zu bleiben.

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Eine aktuelle Umfrage von Unique Research stellt die Polit-Welt in Oberösterreich auf den Kopf: Die scheinbar alles beherrschende, seit 1945 regierende, ÖVP liegt demnach nur mehr auf dem zweiten Platz. 28 Prozent Zuspruch sind auch das mit Abstand schlechteste Ergebnis, das die OÖ. Volkspartei seit 1945 erreichte. Gleichzeitig gelang es der jungen MFG-Bewegung, ihr sensationelles Ergebnis der Wahl vom September 2021 zu bestätigen: „Obwohl das Corona-Thema derzeit in den Hintergrund gerückt ist, liegt die Partei der demokratischen Erneuerung, in Oberösterreich aktuell stabil bei sechs Prozent.“

„Das zeigt, dass wir unseren Platz im Landtag gefunden haben. Die Menschen wollen eine Erneuerung und die bereits fast absolutistischen Herrschaftsansprüche der ÖVP werden auch weiter bröckeln“, sagt MFG-Landesparteiobmann Joachim Aigner.
„Die sechs Prozent zeigen auch, dass unsere Erfolge im letzten Jahr offensichtlich kein Strohfeuer waren, sondern wir uns zu einer stabilen Veränderungsbewegung entwickeln“, so Aigner. Mit diesem Zwischenstand knapp ein Jahr nach der Landtagswahl vom September 2021 ließ man auch bereits im Bund etablierte Parteien wie NEOS – einmal mehr – klar hinter sich. Der raketenhafte Start von MFG im Landtag ist auch beispiellos in der Historie der oberösterreichischen Politik: So benötigten die Grünen ab dem Erstantritt 1987, drei Landtagswahlen, um den Sprung in den Landtag, über die 4 Prozent-Hürde zu überwinden. Mehr als sechs Prozent gelangen den Grünen gar erst beim vierten Antreten.

„Die sechs Prozent zeigen auch, dass wir offensichtlich kein Strohfeuer waren, sondern auf dem Weg zu einer stabilen Veränderungsbewegung sind“.
MFG-Landesparteiobmann Joachim Aigner

Für Landeshauptmann Stelzers ÖVP hingegen signalisieren die 28 Prozent einen Tiefpunkt, der sich aber klar erklären lässt: Das Fehlen von echten Maßnahmen gegen die Teuerung, der fatale Corona-Kurs oder jetzt die Peinlichkeit, dass 6.000 Laptops an den oberösterreichischen Schulen fehlen, obwohl es das neue Pflichtfach „Digitale Bildung“ gibt, sind nur einige der negativen Höhepunkte der ÖVP-Landespolitik.
„Ebenfalls absehbar und auch logisch“, nennt Aigner dann auch das Umfrageergebnis der SPÖ, die mit 18 Prozent ebenfalls ihr schlechtestes Ergebnis aller Zeiten einfährt: „Das ist gleichzeitig auch ein klare Absage der Menschen an eine künftige, mögliche große Koalition oder gar die medial gehypte Ampel für den Bund“, so Joachim Aigner.

„Unser Ziel ist klar: 2027 wollen wir mit einem zweistelligen Prozent-Ergebnis in die Landesregierung einziehen – mit Joachim Aigner als Landesrat. Rechnet man bei der Umfrage die Schwankungsbreite von 3,5 Prozent ein, sind wir diesem Ziel einen bedeutenden Schritt nähergekommen“, so der Stratege und MFG-Klubobmann Manuel Krautgartner. Bis dahin gelte es noch, die weiteren Alleinstellungsmerkmale von MFG – mehr direkte Demokratie, Selbstbestimmung und Meinungsfreiheit – zu schärfen und noch breiter zu kommunizieren.

 

Rückfragehinweis:
MFG Club im OÖ Landtag
(+43 732) 7720 – 17402
presse-ooe@mfg-oe.at
www.klubmfg-ooe.at