Eine Nutzen-Risiko-Abwägung ergibt, dass die Verabreichung von COVID-19-Injektionen an Kinder und Jugendliche nicht forciert werden darf.
Dagegen sprechen unter anderem die Tatsachen,
- dass die COVID-19-Injektionen keinen zuverlässigen Schutz vor Infektion, Übertragung, Erkrankung und Tod bieten können,
- selbst schwerwiegende Nebenwirkungen und Tod nach sich ziehen,
- dass Kinder und Jugendliche keine Risikogruppe darstellen,
- dass das Kindeswohl IMMER aus Prinzip Vorrang hat.
Kinder und Jugendliche und deren Eltern werden unrechtmäßig in ihrer freien Entscheidung für oder gegen eine COVID-19-Injektion beeinflusst. Das ist nicht akzeptabel.
Unser Initiativantrag:
https://www.klubmfg-ooe.at/sofortigen-stopp-der-covid-19-impfwerbung-insbesondere-an-schulen/
Landtagssitzung vom 07.07.2022
Quelle: http://landtag.ooe.gv.at/29/9