Initiativantrag: explodierende Anzahl plötzlicher und unerwarteter Todesfälle

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Initiativantrag

der unterzeichneten Abgeordneten des MFG Klubs im Oö. Landtag
betreffend
die explodierende Anzahl plötzlicher und unerwarteter Todesfälle

Der Oö. Landtag möge beschließen:

Resolution

Die Oö. Landesregierung wird ersucht, sich bei der Bundesregierung dafür einzusetzen, dass diese mithilfe der zuständigen Behörden und Institutionen die Ursache für die derzeitige Übersterblichkeit sowie die explodierende Anzahl plötzlicher und unerwarteter Todesfälle erhebt. Insbesondere muss untersucht werden, ob die COVID-19-Injektion der Grund dafür ist

Begründung

In Österreich ist derzeit eine Übersterblichkeit zu beobachten, für die keine Ursache bekannt ist. Nach ersten vorläufigen Ergebnissen von Statistik Austria wurden für den 1. Jänner bis 31. Dezember 2022 bislang rund 91.600 Sterbefälle gemeldet. Diese Zahl liegt auf ähnlichem Niveau wie in den ersten beiden Pandemie-Jahren 2020 (91.599) und 2021 (91.962), allerdings um 10,5 % über dem Fünfjahresdurchschnitt vor Beginn der ausgerufenen Corona-Pandemie (2015–2019). Berücksichtigt man die gestiegene Bevölkerungszahl und Veränderungen in der Altersstruktur, so wären im Jahr 2022 jedenfalls etwas mehr Sterbefälle als in den Jahren 2015 bis 2019 zu erwarten gewesen. Im Rahmen der Hauptvariante der von Statistik Austria im Herbst 2019 erstellten Bevölkerungsprognose wurden für das Jahr 2022 insgesamt 85.427 Sterbefälle prognostiziert. Dieser Wert wurde nun um 7,2 % übertroffen. Die hohe Sterblichkeit kann nicht mit Corona erklärt werden, denn die Zahl der offiziellen Covid-Toten ist im Vorjahr deutlich zurückgegangen.

Quellen:
https://www.statistik.at/fileadmin/announcement/2023/01/20230112SterbefaelleKW522022.pdf
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/oesterreich/2174305-Erneut-mehr-als-90.000-Sterbefaelle-in-einem-Jahr.html
https://www.salzburg24.at/news/oesterreich/uebersterblichkeit-von-rund-9-prozent-in-oesterreich-130696519

Zusätzlich ist weltweit eine besorgniserregende Häufung „plötzlicher und unerwarteter“ Todesfälle zu beobachten. Hierbei handelt es sich um Fälle, in denen grundsätzlich gesunde, meist junge Menschen plötzlich und unerwartet gesundheitliche Probleme bekommen oder versterben. Fälle von plötzlich und unerwartet verstorbenen Sportlern, Trainern, prominenten Schauspielern und Sängern schaffen es immer wieder in die Mainstreammedien. Es gibt auch bereits einen Namen für das „Syndrom“ eingeführt: „Sudden Adult Death Syndrome“, kurz SADS. Aber auch sehr junge Menschen sind betroffen. Kinder kollabieren, brechen mit Herzinfarkt zusammen, haben Lungenembolien, fallen im Schulunterricht um. Eine Sammlung entsprechender Fälle findet sich unter folgendem Link: https://ploetzlich-und-unerwartet.net/.

Sowohl die Übersterblichkeit als auch das Phänomen der plötzlichen und unerwarteten Todesfälle stehen in einem zeitlichen Zusammenhang mit der staatlich forcierten und mit kostspieligen Kampagnen beworbenen Durchimpfung der Bevölkerung mit den mRNA-basierten COVID-19-Injektionen.

Wenn gesunde Menschen von einem Tag auf den anderen sterben, ohne vorher irgendwelche Anzeichen zu zeigen, dann ist das Grund zur Besorgnis. Gerade in der ausgerufenen Pandemie, in welcher die Prämisse, im Sinne des öffentlichen Interesses zu agieren, so hoch gehalten wurde, ist es Auftrag der Politik, dafür Sorge zu tragen, auch mögliche negative Folgen der COVID-19-Injektion zu hinterfragen. Im Sinne der öffentlichen Sicherheit und Gesundheit muss also mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln und vereinten Kräften untersucht werden, was die Gründe für die Übersterblichkeit und die Fälle von plötzlichen und unerwarteten Todesfällen sind. Insbesondere muss auch untersucht werden, ob diese durch die COVID-19-Injektionen verursacht werden. In diesen Prozess sind alle erdenklichen zuständigen Behörden und Institutionen wie beispielsweise die Statistik Austria einzubinden.

Linz, am 24. Jänner 2023

(Anm.: MFG Klub im Oö. Landtag)
Häusler, Aigner, Krautgartner

Beilage 430/2023

Explodierende Anzahl plötzlicher und unerwarteter Todesfälle