Diesmal wären besonders Kinder von Lungenentzündungs-Epidemie betroffen
Die angebliche „Corona-Pandemie“ wurde in Form des Planspiels „Event 201“ im Detail vorweggenommen, alle Einzelheiten bis hin zur Medienzensur wurden vorab geprobt und durchgespielt. Veranstaltet wurde es vom Johns Hopkins Center for Health Security, der Bill & Melinda Gates Foundation und dem World Economic Forum (WEF). Ähnlich verhält es sich bei der „mysteriösen Lungenkrankheit aus Nordchina“: Im Jahr 2022 veranstaltete das Johns Hopkins Center for Health Security gemeinsam mit der Bill & Melinda Gates Foundation ein Planspiel mit dem Titel „Catastrophic Contagion“ mit ähnlichen Inhalten. Ebenso deckungsgleich: Am Anfang stehen Schockbilder.
Hinter den Kulissen des Planspiels “Catastrophic Contagion”
Das Planspiel „Catastrophic Contagion“ fand am 23. Oktober 2022 in Brüssel, Belgien, statt. Veranstalter war eine jener Institution, die auch federführend die vorgebliche Corona-Pandemie vorangetrieben haben: Das Johns Hopkins Center for Health Security. Ebenso mit dabei: Die Bill & Melinda Gates Foundation, die alles andere als eine philanthropische Institution ist. Bekanntlich konnte Bill Gates sein astronomisches Vermögen während der „Covid-Pandemie“ von 96,5 Mrd. USD auf 116,4 Mrd. USD kräftig vermehren. Weder bei Gesundheits- noch bei Klimathemen macht Gates irgendetwas ohne Gewinnabsicht.
Die erneute “mysteriöse Krankheit” aus China und die WHO
Seit einigen Tagen kursieren wieder „dramatische Bilder“ und Meldungen zu einer „mysteriösen neuen Krankheit“ aus China. Man fühlt sich in das Frühjahr 2020 zurückversetzt. Damals reagierte die Welt erst verhalten, negierte, dass die Krankheit sich ausbreiten könne – bis sich die WHO einschaltete, deren größter privater Geldgeber ebenso Bill Gates ist. Den Rest der Geschichte kennen wir. Besonders perfide war damals, dass man den Kindern eine hohe Schuld an Erkrankung und Tod von Verwandten einredete – was medizinisch nie indiziert war. Auch diesmal instrumentalisiert man wieder diese Altersgruppe, die – wie wir nach drei Jahren Kinderquälerei mit Abständen und Masken gesehen haben – über keinerlei Lobby verfügt. Im Falle der aktuellen Lungenkrankheit „Made in China“ sollen Kinder besonders gefährdet sein. Und auch diesmal schaltete sich unverzüglich wieder die WHO ein.
Stichhaltigkeit der Krankenhausbilder und die Realität
Die Meldungen über die „mysteriöse Lungenkrankheit aus Nordchina“ werden mit Bildern von überfüllten Krankenhäusern untermauert. Die Mär der überfüllten, überforderten Krankenhäuser wurde bereits während der gesamten Corona-Pandemie bedient – und man bedient sie im öffentlich-rechtlichen Rundfunk bis heute. Die belegbare Wahrheit ist: Krankenhäuser waren weder in Österreich noch in Deutschland jemals überfordert oder auch nur annähernd am Limit. Das Gegenteil ist wahr, während der angeblichen Pandemie erreichte die Auslastung der Betten aber auch Behandlungen einen Allzeittiefstand.
Parallelen zwischen dem Planspiel und aktuellen Nachrichten
Im Planspiel „Catastrophic Contagion“ ging es um eine Pandemie-Simulation, die auf dem „Wissen aus der Covid-Krise“ aufbaut. Die dafür erfundene Krankheit wurde „SEERS“ genannt (severe epidemic enterovirus respiratory syndrome), sollte vor allem Kinder und Jugendliche betreffen und eine höhere Sterblichkeitsrate als Covid-19 aufweisen. Das Jahr des fiktiven Ausbruchs ist 2025. Die Grundlagen des Spiels erinnern deutlich an die jüngsten Nachrichtenmeldungen zu der chinesischen Lungenkrankheit.
Die Notwendigkeit von lokalen Gesundheitssystemen
Schon während der angeblichen Corona-Pandemie, bei der rasch klar war, dass es sich um eine Art stärkere Grippesaison handelte, hat sich die WHO als Verbreiter von Fehlinformationen und Motor für überschießende staatliche Maßnahmen erwiesen. Danach versuchte der nicht demokratisch gewählte, aufgrund seiner Vergangenheit äußerst umstrittene WHO-Präsident Tedros Ghebreyesus, die Affenpocken als nächste Pandemie zu etablieren – woran er jedoch scheiterte. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass eine weltweite Zentralisierung von Gesundheitsfragen und ‑maßnahmen nicht den Menschen hilft, sondern ausschließlich den Umsätzen der großen Pharmakonzerne. Wir brauchen vielmehr gut ausgebaute, funktionierende, lokale Gesundheitssysteme, die auf die Bedürfnisse der jeweiligen Länder ausgerichtet sind – und keine supranationale Weltregierung in Form der WHO, die zukünftig ihren Allmachtsphantasien in Form des geplanten „WHO-Pandemievertrags“ einen völkerrechtlichen Rahmen geben will.
„Kein WHO-Funktionär vom anderen Ende der Welt kann oder darf entscheiden, was gut und richtig für die Oberösterreicher ist.“
LAbg. Dagmar Häusler, BSc., MFG-Österreich Bundesparteiobmann Stv.
Die anhaltende Angstmacherei der Medien und WHO
Auch wenn die WHO nun hinsichtlich der „mysteriösen Lungenkrankheit aus China“ (vorerst) Entwarnung gibt, hat sich gezeigt, dass die Medien im Zusammenwirken mit der WHO nach wie vor bestrebt sind, die Menschen mit globalen Schreckensmeldungen über die nächste zu befürchtende Pandemie in Angst zu versetzen.
Für uns Oberösterreicher bedeutet es jetzt, wachsamer denn je zu sein. Denn wir haben gesehen, wie beliebig unsere Grundrechte und die Verfassung geopfert werden, um Befehlen aus dem Ausland zu folgen, die auf falschen Daten und Annahmen beruhen. In diesem Zusammenhang weisen wir auch nochmals auf die immense Gefahr, welche von den beiden geplanten internationalen Regelwerken, dem Pandemievertrag mit der WHO sowie der geplanten Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften, ausgeht. Unterschreiben Sie jetzt unser diesbezügliches Volksbegehren „Raus aus WHO“, um die Souveränität Österreichs und die Freiheit der Menschen zu schützen: https://www.mfg-oe.at/volksbegehren-raus-aus-der-who/