MFG OÖ demonstrierte in Wien gegen WHO-Allmachtsansprüche

  • Beitrags-Autor:
  • Beitrags-Kategorie:Presseberichte
  • Lesedauer:7 min Lesezeit

Inmitten von Tausenden gegen demokratiefeindliche Pläne der Globalisten

Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, von Massenmedien völlig ausgeblendet, werden hinter verschlossenen Türen eine Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften und der WHO-Pandemievertrag ausgehandelt. Erlangen diese Verträge Gültigkeit, ist es mit Souveränität und demokratischer Teilhabe in den Mitgliedstaaten vorbei. Damit die Grundrechtseinschränkungen, wie in der Corona-Zeit erlebt, nicht zum Dauerzustand werden, gingen in Wien rund 10.000 Menschen friedlich auf die Straße.

Die Partei „Menschen-Freiheit-Grundrechte“ (MFG) war am 1. Oktober 2023 mit zahlreichen Mitgliedern, Funktionären und Vertretern des Vorstands auf der Großdemo „Europe for Freedom – Who is WHO?“ vertreten. Die Vorhaben der WHO, über zwei Vertragswerke eine Art Gesundheits-Weltregierung zu schaffen, in der die Demokratie keinen Platz mehr hat, lehnt die MFG als einzige Partei Österreichs konsequent ab. Die MFG hat dazu auch das Volksbegehren „Raus aus WHO“ gestartet, für das bereits über 40.000 Unterschriften gesammelt wurden.

Statements des MFG Vorstands:

Joachim Aigner

„Es ist eine Schande, dass man eine so große und erfolgreiche Kundgebung in der Öffentlichkeit wieder einmal totschweigt!“, ärgert sich LAbg. Joachim Aigner, MFG-Österreich Bundesparteiobmann. „Für uns war es ein erhebendes Gefühl, inmitten der Menschen für die Beibehaltung der Demokratie einzutreten. Die Menschen wollen Frieden, Freiheit und das Recht auf Selbstbestimmung – und dafür steht selbstverständlich auch die MFG“.

Dagmar Häusler

Begeistert äußert sich auch LAbg. Dagmar Häusler, BSc., MFG-Österreich Bundesparteiobmann Stv., die auch dafür bekannt ist, sich persönlich die Anliegen, Wünsche und Sorgen der Menschen anzuhören: „Wir konnten mit zahlreichen Menschen ins Gespräch kommen, die nicht verstehen, weshalb die Situation in Österreich ohne Not Jahr für Jahr schlechter wird. Österreichische Familien müssen endlich wieder eine positive Lebensperspektive erhalten. Politik für die Österreicher darf keine Rücksicht auf die Interessen von globalistischen Milliardären nehmen – sie haben genug abkassiert, jetzt heißt es Stopp – und Besinnung auf unser Land.“

Manuel Krautgartner

Ebenso inmitten des Demonstrationszuges war den ganzen Tag über LAbg. Manuel Krautgartner, MFG-OÖ Klubobmann, anzutreffen. „Wir waren überrascht, wie viele Menschen schon jetzt dafür eintreten, die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften und den Pandemie-Vertrag mit der WHO mit aller Vehemenz abzulehnen. Die geplanten Einschränkungen, begonnen von der Allmacht eines nicht gewählten WHO-Chefs bis hin zu weitreichenden Zensurmaßnahmen, sind eine Katastrophe für uns alle.“

Die wichtigsten Inhalte und Forderungen der Kundgebung:

  • Es ist nicht akzeptabel, dass die WHO eigenmächtig und ohne Kontrolle einen Gesundheitsnotstand ausrufen kann, was zu direkten Auswirkungen auf unser Leben und unseren Rechtsstaat führt.
  • Es ist nicht akzeptabel, dass der nicht demokratisch gewählte WHO-Chef zum Anführer einer De-facto-Gesundheitsdiktatur wird.
  • Es ist nicht akzeptabel, dass weder die Politik noch die Menschen Österreichs in diesem geplanten System Kontroll- oder Einspruchsrechte haben.
  • Es ist nicht akzeptabel, dass einzig die WHO darüber entscheidet, welche Medizin und welche Therapien weltweit zum Einsatz kommen.
  • Es ist nicht akzeptabel, dass die WHO über Grundrechte, wie etwa die Reisefreiheit, bestimmen kann, die auch zu den Grundpfeilern der EU zählen.
  • Es ist nicht akzeptabel, dass die WHO die weltweite Hoheit über die Medienberichterstattung erhält und weitreichende Zensur anordnen kann.

Nationale und Internationale Redner

Am Heldenplatz und am späteren Demonstrationszug rund um den Ring waren unter der Moderation von Dr. Maria Hubmer-Mogg und Edith Brötzner nach einleitenden Worten von Gerhard Huber von den Freiheitstrychlern, zahlreiche Redner aus Österreich und der ganzen Welt zu hören. Viele von ihnen sind ausgewiesene Rechtskundige – wie MFG Österreich Ehrenobmann Rechtsanwalt Dr. Michael Brunner, Rechtsanwalt Dr. Philipp Kruse (Schweiz), Rechtsanwältin Dr. Beate Pfeil (Deutschland), Rechtsanwalt Dr. Mag. Georg Prchlik (Österreich) und Rechtsanwalt Dr. Christian Moser (Deutschland). Ebenso anwesend waren viele Vertreter der großen Anwaltsvereinigungen Anwälte für Aufklärung Deutschland (AfA), der International Association of Lawyers for Human Rights (IAL) und der Rechtsanwälte für Grundrechte (Österreich).

Eine zweite wesentliche Gruppe von Rednern bildeten internationale und nationale Mediziner wie Dr. Peter McCullough (USA), Dr. Joszef Tamasi (Ungarn), Dr. Walter Surböck (Österreich), Prof. Stephan Karl Sander-Faes (Österreich/Schweiz), Dr. Margarete Griesz-Brisson (UK), Dr. János Horkovics-Kováts (Slowakei), Prof. Johann Missliwetz (Österreich), Prof. Mattias Desmet (Belgien) sowie die Organisatorin Dr. Maria Hubmer-Mogg.

Redner zum Thema „Politik“ waren DI Dr. Monika Henninger-Erber, MBA (GGI – Grüner Verein für Grundrechte & Informationsfreiheit), Joachim Aigner (MFG-Österreich Bundesparteiobmann), Cristian Terhes (MEP), Richard Cieslar (Lehrer) und Mag. Gerald Hauser (FPÖ Nationalratsabgeordneter).

Einen weiteren Themenblock bildeten Redner aus dem Bereich „Medien“. Diese waren Stef Manzini (stattzeitung.org), Jimmy Gerum (Kinofilmproduzent), Dr. Peter F. Mayer (TKP.AT), Walter Kammerhofer (Kabarettist), Andrea Drescher (freie Journalistin) und Florian Machl (Report24.news).

Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich bei all jenen Menschen bedanken, die Gesicht zeigen und trotz der öffentlichen Kritik für Grund- und Freiheitsrechte eintreten!

Alle Informationen über das Volksbegehren „Raus aus der WHO“:  https://www.mfg-oe.at/volksbegehren-raus-aus-der-who/