
FPÖ will jugendliche Straftäter einsperren!
MFG fordert mehr Prävention und Sozialarbeit statt Häfen für unter 14-Jährige: Die FPÖ Oberösterreich fordert, künftig auch unter-14-jährige Straftäter in die Haftanstalt zu schicken. Als
MFG fordert mehr Prävention und Sozialarbeit statt Häfen für unter 14-Jährige: Die FPÖ Oberösterreich fordert, künftig auch unter-14-jährige Straftäter in die Haftanstalt zu schicken. Als
Sogar die Bundes-FPÖ maßregelt Haimbuchner FPOÖ – MFG nach wie vor einzige echte Widerstandspartei: Auf welchem Trip befindet sich eigentlich die FPÖ in Oberösterreich? Ohne
Die regierende Politik sollte mehr Anleihe an der Kultur nehmen: Das am Donnerstag gestartete Linzer Pflasterspektakel zieht wieder mehr als 100 Künstler und über 200.000
Manche können von Panikmache, Einschränkungen und möglichen Lockdowns offensichtlich nicht genug bekommen: Immer wenn man dachte, die unselige Zeit der Pandemie-Angstmache und der verfassungsfeindlichen Corona-Maßnahmen
Unwürdiges Spiel auf dem Rücken der betroffenen Gemeinden: Beim Termin der Bürgermeister von Grünau, Scharnstein, Vorchdorf und Pettenbach mit dem zuständigen Landesrat Markus Achleitner stand
Wieder mal versprochen und wieder mal gebrochen Eines der größten Festivals, das Oberösterreich je sah, ist Geschichte: Das LIDO SOUNDS am Jahrmarktgelände der Landeshauptstadt hinterließ
„Aktionsplan gegen Extremismus“ – für MFG eine vertane Chance: Ein Aktionsplan gegen Extremismus, der völlig am Ziel vorbeigeht und keinen Dialog erkennen lässt, sondern einmal
Grenzüberschreitende Kritik: Schwarz-grüne Bundesregierung handelt weiter gegen Interessen der Bevölkerung „Die schwarz-grüne Bundesregierung ignoriert ein weiteres mal die Mehrheitsmeinung, aber auch die Wünsche und
Initiativantrag der unterzeichneten Abgeordneten des MFG Klubs im Oberösterreichischen Landtagbetreffendden sofortigen Stopp kindeswohlgefährdender Inhalte in der Sexualpädagogik Die Oö. Landesregierung wird aufgefordert, 1. sich umgehend
Joachim Aigner, ein Steuerexperte von MFG, warnt vor einer möglichen Finanzkrise in Oberösterreich. Er kritisiert den Landesrechnungsabschluss und behauptet, dass er die wahre finanzielle Situation verbirgt. Laut ihm gibt es statt eines positiven Nettovermögens von 3,66 Milliarden Euro ein Defizit von über 2,3 Milliarden Euro. Er fordert die Landesregierung auf, dieses Problem verantwortungsvoll anzugehen.