„Blaue Grauslichkeiten sind mittlerweile unerträglich“

  • Beitrags-Autor:
  • Beitrags-Kategorie:Presseberichte
  • Lesedauer:3 min Lesezeit

„Gib einem Menschen Macht und er zeigt dir sein wahres Gesicht!“ – ganz besonders trifft dieser Satz auf manche politische Vertreter zu. Bestes Beispiel ist die FPÖ, die auch in Oberösterreich zeigt, wieviel ihr die Wähler tatsächlich wert sind. „Aufgrund guter Umfragewerte fühlt man sich im abgehobenen Machtrausch. In unserem Bundesland trägt die FPÖ alle Entscheidungen der ÖVP stillschweigend mit. Und im Bund und in den anderen Bundesländern zeigen Aussagen von Leuten wie Waldhäusl und Landbauer, wie sie wirklich ticken. Die blauen Grauslichkeiten sind mittlerweile unerträglich, zeigen aber auch, wie dringend es eine echte Freiheitsbewegung wie MFG braucht – mehr denn je“, sagt MFG OÖ-Landesparteiobmann Joachim Aigner.

Erst der Waldhäusl-Sager, der seit Jahrzehnten bei uns gut integrierte Menschen verhöhnt, dann das gehässige Posting vom freiheitlichen NÖ-Boss Udo Landbauer, in dem er den türkischen Opfern der Erdbebenkatastrophe die Hilfe verweigern will: Im Machtrausch offenbart sich das wahre Gesicht der FPÖ, die außer Rechts keine anderen Richtungen mehr kennt. „Die Verweigerung von Katastrophenhilfe aufgrund von Fremdenhass auf Ausländer, die im Ausland leben – das schafft wirklich nur die FPÖ. Grauslicher geht’s fast nicht mehr“, sagt MFG OÖ-Landesparteiobmann Joachim Aigner.

„FPÖ ohne Rechts, SPÖ ohne Links und ÖVP ohne Korruption –
die besten Ideen aus drei Welten machen den Grundgedanken von MFG aus!“
MFG OÖ-Landesparteiobmann Joachim Aigner

Und selbst da, wo man in der Regierungsverantwortung steht und für die eigenen Leut‘ etwas ausrichten könnte, enttäuscht die FPÖ die Menschen auf allen Linien. So trug die Haimbuchner-FPÖ in Oberösterreich als Regierungspartner alle Corona- und Impfmaßnahmen über bald drei Jahre voll mit oder duldete diese stillschweigend. „Wäre es der FPÖ ernst gewesen mit ihrer ohnehin viel zu leisen Kritik, hätte sie die Maßnahmen damals zur Koalitionsfrage gemacht – ebenso wie das Thema von völlig überfüllten Flüchtlingslagern wie in Frankenburg, wo 400 durchwegs männliche Asylwerber aus aller Herren Länder für Angst und Unbehagen sorgen“, sagt MFG OÖ-Klubobmann Manuel Krautgartner. Nur Kritik zu üben, obwohl man als Regierungspartner eingreifen könnte, sei peinlich und entlarvend – und es zeige, dass es auch der FPÖ nur um die Macht gehe, so Krautgartner.

Das alles zeigt einmal mehr, wie dringend nötig (Ober)Österreich eine Freiheitsbewegung ohne Konventionen und Zwänge braucht. Joachim Aigner: „Nur die MFG garantiert, dass Proteststimmen auch wirklich gehört werden. FPÖ ohne Rechts, SPÖ ohne Links und ÖVP ohne Korruption – die besten Ideen aus drei Welten machen den Grundgedanken von MFG aus!“

 

Rückfragehinweis:
MFG Klub im OÖ Landtag
(+43 732) 7720 – 17402
presse-ooe@mfg-oe.at
www.klubmfg-ooe.at