MFG Gesundheitssprecherin Dagmar Häusler, BSc.: „Der völlig überzogene Alarmismus bringt keinem was!“
Laut Medienberichten sind wir im Dauerkrisenmodus – der Herbst steht vor der Tür und die Virensaison beginnt. Ein idealer Zeitpunkt also für die Leitmedien, um die Werbetrommel für das Corona-Virus zu rühren! Die zunehmende Anzahl von Berichten und Kommentaren werfen die Frage auf, ob wir schon wieder vom selben Zug überrollt werden sollen: von Panikmache und Pseudo-Wissenschaft. Wenn wir in den letzten dreieinhalb Jahren eins gelernt haben: von entscheidender Bedeutung ist zu reflektieren, wer aus welchem Grund welche Informationen verbreitet.
Die Verbreitung von Fehlinformationen und Halbwahrheiten in Bezug auf COVID-19 kann ernsthafte Konsequenzen haben. Sie kann Ängste und Unsicherheit in der Bevölkerung schüren. Es ist wichtig zu betonen, dass genügend wissenschaftliche Erkenntnisse und verifizierte Informationen von Fachkundigen vorliegen, die die Grundlage für Maßnahmen zur Bekämpfung des Virus in Frage stellen und endlich diskutiert werden müssen.
Lockdowns, Masketragen, Testen und Impfungen führten nicht zu dem Erfolg, der uns gebetsmühlenartig prophezeit wurde – ganz im Gegenteil: die Bevölkerung hat mit schwersten psychischen, physischen und wirtschaftlichen Folgen zu kämpfen.
„Wenn wir in den letzten dreieinhalb Jahren eins gelernt haben: von entscheidender Bedeutung ist zu reflektieren, wer aus welchem Grund welche Informationen verbreitet“, betont LAbg. Dagmar Häusler.
Wir rufen dazu auf, sich auch über alternative Medien zu informieren, wenn es darum geht, sich über die vielen Krisen ein ganzheitliches Bild machen zu wollen.
Es ist wichtig, kritisch zu hinterfragen, woher Informationen stammen und welche Absichten hinter ihrer Verbreitung stehen könnten. Panikmache und Pseudo-Wissenschaft sind in dieser herausfordernden Zeit nicht hilfreich und können zu einem Klima der Verwirrung und Angst beitragen.
„Wenn wir in den letzten dreieinhalb Jahren eins gelernt haben: von entscheidender Bedeutung ist zu reflektieren, wer aus welchem Grund welche Informationen verbreitet.“
LAbg. Dagmar Häusler, BSc., MFG-Österreich Bundesparteiobmann-Stv.
Die COVID-19-Pandemie erfordert eine gemeinsame Anstrengung von Regierungen, Fachkundigen und der Öffentlichkeit. Kritische Informationen zu sämtlichen Corona-Maßnahmen und deren Folgen liegen bereits auf dem Tisch und wollen diskutiert und aufgearbeitet werden, was Bundeskanzler Nehammer zwar angekündigt hat, aber nicht dementsprechend umsetzt. Gemeinsam können wir diese Herausforderung bewältigen und die Verbreitung von Panikmache und Pseudo-Wissenschaft verhindern.
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